DIABLO BEI DER FEAR-FACTORY

Juli 16, 2016

Eins direkt vorne weggenommen: Wir sind kein Clan von „Hardcore-Zockern“.
Bei unserem Clan handelt es sich um einen Zusammenschluss von hauptsächlich berufstätigen Erwachsenen, teilweise Familienväter die Spass am Spielen haben. Unser Bestreben liegt nicht darin, irgendwelche Top-Plätze in Ranglisten zu belegen.
Da wir größtenteils berufstätig sind, versteht es sich von selbst, dass wir uns in der Woche nicht die Nächte um die Ohren hauen, um Diablo 3 zu spielen. Am Wochenende kommt das sicherlich vor.
Einige Mitglieder kennen Diablo bereits seit dem ersten Teil, einige sind aber auch Neueinsteiger. Unser Alter liegt zwischen 18 und 50 Jahren und falls Ihr Interesse habt, unserem Clan beizutreten, solltet Ihr Euch ebenfalls in diesem Rahmen bewegen. Daher freuen wir uns über jeden Interessenten. In der Forumsrubrik „Vorstellung“ könnt ihr kurz etwas über Euch erzählen. Dort findet Ihr auch weitere Infos. Schaut Euch auch bitte unbedingt die Clanregeln an.
Ein TS3-Server steht für unsere Mitglieder natürlich zur Verfügung. unter: 5.135.108.140
Wir freuen uns auf Euch!

Euer, mic@HitTheJerk

Diablo III ist ein Action-Rollenspiel des US-amerikanischen Spieleentwicklers Blizzard Entertainment. Es wurde am 15. Mai 2012 in den USA, Europa und Südkorea und am 7. Juni 2012 in Russland für Microsoft Windows und Mac OS X veröffentlicht. Am 3. September 2013 ist das Spiel außerdem für die PlayStation 3 und Xbox 360 erschienen, eine Version für PlayStation 4 und Xbox One (inklusive Reaper of Souls) wurde für den 19. August 2014 angekündigt.

Am Erscheinungstag der PC-Version wurden 3,5 Millionen Exemplare verkauft, was Diablo III zu dem schnellsten verkauften PC-Spiel macht. Die PC-Version wurde bis zum August 2013 zwölf Millionen Mal verkauft. Ein Add-on mit dem Titel Diablo III: Reaper of Souls ist am 25. März 2014 erschienen.

Handlung

Akt 1
Die Handlung spielt 20 Jahre nach den Vorkommnissen in Diablo II. Der Spielercharakter reist in die Stadt Neu-Tristram, um den Einschlag eines vom Himmel gefallenen Sterns zu untersuchen, der die Toten erweckt. Leah, eine Bewohnerin des Ortes, bittet ihn außerdem, ihr bei der Suche nach ihrem Onkel Deckard Cain zu helfen, der seit dem Einschlag in der Kathedrale vermisst wird. Nachdem der Spielercharakter Cain in den Katakomben unter der Kathedrale gefunden hat, muss er sich dem wiederauferstandenen König Leoric stellen und findet schließlich den Einschlagskrater des Sterns. Es handelt sich jedoch nicht um einen Meteoriten, sondern um einen Menschen, der sein Gedächtnis verloren hat. Um die Erinnerung des Fremden wiederherzustellen, sucht der Spielercharakter nach dessen Schwert, das bei seinem Fall zerbrach. Bei der Suche stellt sich ihm immer wieder die Hexe Magda in den Weg. Sie verletzt Cain schwer und entführt den Fremden. Cain fügt mit letzter Kraft die Teile des Schwertes zusammen und stirbt. Der Held jagt Magda, die sich in Leorics Anwesen versteckt, um seinen Tod zu rächen und den Fremden zu befreien. Im Finale des Aktes besiegt der Spielercharakter den Schlächter, Magda kann jedoch entkommen. Nachdem der Fremde sein Schwert in Händen hält, kommt auch sein Gedächtnis zurück. Er ist Tyrael, der Erzengel der Gerechtigkeit, der, nachdem er den Weltstein in Diablo II zerstörte, mit den anderen Engeln des Himmels ob deren passiver Haltung in Streit geriet. Er entschied sich dafür sterblich zu werden, um die Menschen in ihrem Kampf zu unterstützen und eine Warnung überbringen zu können: Belial und Azmodan, die letzten der sieben Mächte der Hölle bereiten eine Invasion der Welt der Menschen, Sanktuario, vor.

Akt 2
Der Spielercharakter reist mit Leah und Tyrael nach Osten in die Wüstenstadt Caldeum, um Belial, den Herrn der Lügen, zu stoppen. Auf der Jagd nach Magda stellt sich heraus, dass die Wachen des Imperators der Stadt in Wahrheit Belials Dämonen sind und Leah gefangen genommen haben. Der Spielercharakter tötet Magda und befreit Leah. Diese fand ihre totgeglaubte Mutter, Adria, bekannt aus Diablo. Sie offenbart der Gruppe, dass sie all die Jahre auf der Suche nach dem Schwarzen Seelenstein war, ein Artefakt, das vom mächtigen Horadrimmagier Kull nach dem Vorbild der ursprünglichen Seelensteine erschaffen worden war. Kull zählte sich selbst zu den Nephalem, eine Rasse, die ihren Ursprung in einer Liaison von Engeln und Dämonen haben, die des Krieges überdrüssig wurden und die Welt der Menschen als Rückzugsort erschufen. Der Schwarze Seelenstein hat die Fähigkeit, die Essenzen von mehreren Dämonen und sogar Engeln zu binden. Er war dazu gedacht, allen Menschen die Macht von Nephalem zu gewähren, um letztendlich Himmel und Hölle zu unterwerfen. Der Spielercharakter holt Kull zurück ins Leben. Um den Stein zu erlangen, muss der Spielercharakter Kull aber anschließend vernichten, als dieser ihn um jeden Preis für seinen ursprünglichen Plan gewinnen will. Von ihm erfährt der Spielercharakter auch, dass er selbst ein Nephalem ist. Er kann Belial besiegen und seine Essenz in den Schwarzen Seelenstein verbannen, der nach der Zerstörung der ursprünglichen Seelensteine auch die anderen toten Lords der Hölle aufgenommen hat: Diablo, Mephisto, Baal, Andariel und Duriel.

Akt 3
Durch eine Vision erkennt Leah die Pläne von Azmodan, dem Herrn der Sünde. Er will seine Invasion der Menschenwelt vom Krater des Berges Arreat aus einleiten. Die Gruppe reist dorthin, um ihn aufzuhalten. Nachdem der Spielercharakter erfolgreich dabei geholfen hat, die Bastion zu verteidigen, welche einst den Weltenstein bewachte, kämpft er sich durch die Reihen von Azmodans Dämonen und seinen Generälen, um Azmodan schließlich nach dem erfolgreichen Durchqueren des Turms der Verdammten und des Turms der Verfluchten zu stellen. Azmodan wird im Kern des Arreat besiegt und in den Schwarzen Seelenstein verbannt. Bei den anschließenden Feierlichkeiten verschwinden Adria und Leah. Adria, welche heimlich die ganze Zeit für Diablo gearbeitet hat, weil sie dessen Blut in sich trägt, benutzt Leah als Gefäß für Diablo. Mit der Macht aller sieben Übel aus dem Schwarzen Seelenstein in sich vereint, beginnt er sofort in der Gestalt von Leah mit einer Invasion des Himmels. Er stößt dabei auf Imperius, den Erzengel des Heldenmuts. Imperius kann Diablo aus Leahs Körper hinauszwingen, worauf sich Diablo in seiner wahren Gestalt zeigt. Imperius versucht den Eingang zum Himmel zu verteidigen und Diablo zu töten, was ihm jedoch nicht gelingt. Imperius wird sehr schwer verletzt. Diablo geht auf den Eingang zum Himmel zu.

Akt 4
Der Spielercharakter und Tyrael folgen Diablo in den Himmel. Dieser hat dort bereits eine Schneise von Tod, Zerstörung und Verderbnis hinterlassen und sehr viele Dämonen mit Hilfe von Portalen heraufbeschworen. Der Spielercharakter kämpft sich durch die Reihen der Dämonen zu Diablo, der auf dem Weg zum Silbernen Turm ist, um die gesamte Schöpfung in eine Hölle zu verwandeln. Gerade noch rechtzeitig kann er ihn daran hindern und ihn vernichten. Diablos Leichnam stürzt in den Himmel, mit ihm der Schwarze Seelenstein. Diablos Leichnam löst sich auf, der Schwarze Seelenstein jedoch nicht. Tyrael nimmt seinen Platz im Himmel wieder ein, jetzt allerdings als Aspekt der Weisheit. Er bleibt allerdings ein Mensch und wird nicht wieder zu einem Engel.

Akt 5 (Add-On: Reaper of Souls)
Die Höllenfürsten wüten im Inneren des Schwarzen Seelensteins und ihre Seelen lechzen nach Rache und Freiheit. Der Stein kann nicht zerstört werden, und Tyrael will, dass das Artefakt nicht im Himmel verweilt. Deshalb versucht er mit Hilfe einiger Horadrim das Artefakt für immer in einem unbekannten Ort zu verstecken. Plötzlich erscheint Malthael, der frühere Erzengel der Weisheit, nun der Engel des Todes. Tyrael kann einen Horadrim losschicken, der versucht, den Nephalem (bzw. den Spielercharakter) zu finden, um Malthael aufzuhalten. Malthael tötet darauf alle restlichen Horadrim. Er versucht außerdem Tyrael zu töten, verschont ihn aber aus unbekannten Gründen (Malthael will alle Dämonen vernichten, und da die Menschen Abkömmlinge von Engeln und Dämonen sind, will er auch gleich die Menschheit auslöschen. Da aber Tyrael ein Engel ist/war und nie von einen Dämon abstammte, hat Malthael kein Interesse ihn zu töten). Als Tyrael Malthael sagt, dass der Nephalem ihn aufhalten wird, antwortet er, dass niemand den Tod aufhält. Malthael reißt den Schwarzen Seelenstein an sich.

SPIELPRINZIP
Allgemeines Spielprinzip der PC-Version

Das Spiel beginnt mit der Charaktererstellung durch den Spieler. Insgesamt verfügt Diablo III über sechs spielbare Charakterklassen (Barbar, Hexendoktor, Zauberer, Mönch, Dämonenjäger und mit Reaper of Souls Kreuzritter). Anders als in den Vorgängern gibt es zu jeder Klasse einen weiblichen und einen männlichen Avatar. Das Talentsystem wurde stark überarbeitet und der Spieler erhält nach Stufenaufstiegen automatisch neue aktive Talente (engl. und fachsprachlich Skills) oder passive Fähigkeiten. Die Charakterklassen sind daher nur bedingt vergleichbar mit den zwei Vorgängern. Des Weiteren können die aktiven Talente nunmehr durch ebenfalls mit Stufenaufstiegen automatisch freigeschalteten Runen verknüpft werden, wodurch die jeweilige Fähigkeit unterschiedliche Boni erhält. Es kann immer nur eine (oder keine) der derzeit pro aktivem Talent verfügbaren fünf Runen verknüpft werden. Die Skills können jederzeit geändert werden (jedoch unterliegt jede Änderung einer kurzen Abklingzeit). Der Spieler steuert seine Spielfigur aus der Vogelperspektive. Im Unterschied zu den beiden Vorgängern wird die Grafik in 3D dargestellt. Diablo III behält dabei die wesentlichen Merkmale der Bedienoberfläche seiner beiden Vorgängertitel bei.

Das Spiel ist hauptsächlich auf gemeinsames Spiel ausgelegt, wofür eine neue Version des Battle.net dient, die bereits für StarCraft II eingeführt wurde. Die Gruppengröße ist hierbei auf vier Spieler begrenzt. Der Einspielermodus ist lediglich eine Begrenzung auf einen Spieler, welcher die Möglichkeit hat, das laufende Spiel dauerhaft für andere Spieler zugänglich zu machen. Dies beinhaltet auch, dass ein Spieler im Mehrspieler-Modus dazu in der Lage ist, das Spiel alleine zu bestehen. Das Spiel passt sich jeweils der Anzahl der Mitspieler in der Gruppe an, wodurch die Gegner stärker werden. In der zweiten Version des Battle.net soll die Sicherheit gegen Betrüger deutlich verbessert werden.

Neu eingeführt wurden sogenannte Heilkugeln, wie man sie sonst eher aus Jump-’n’-Run-Spielen kennt. Zusätzlich werden wie im ersten Teil zu den Quests der Haupthandlung auch zufällig generierte Nebenquests erzeugt, während im zweiten immer die gleichen Quests zu lösen waren. Weiterhin führt der Tod eines Charakters in Diablo III nicht mehr zu Erfahrungsverlust. Stattdessen verlieren die Ausrüstungsgegenstände 10 % ihrer Haltbarkeit und kosten daher Gold für die Reparatur. Wie im Vorgänger kann der Spieler Begleiter anheuern, die ihn im Einzelspieler-Modus unterstützen. Dafür stehen ihm, nach Vollendung der entsprechenden Quests, ein Templer, ein Schuft oder eine Verzauberin zur Verfügung, solange nur ein Spieler zugegen ist.

Ebenfalls aus dem Vorgänger bekannt, bietet Diablo III einen Hardcore-Modus, sobald ein Charakter im normalen Modus auf Level 10 gesteigert wurde. Hardcore-Charaktere können nach dem Tod nicht wiederbelebt werden und ihre Ausrüstung ist (im Gegensatz zum Vorgänger) verloren. Außerdem gibt es für den Hardcore-Modus ein separates Auktionshaus und Hardcore-Charaktere können nur untereinander in Gruppen spielen. Neu ist in diesem Spielmodus, dass verstorbene Charaktere in eine persönliche Ruhmeshalle für gefallene Helden aufgenommen werden können.

Der Spieler kann im Verlauf der ersten beiden Akte zwei Handwerker – einen Waffenschmied und einen Juwelier – freispielen, die anschließend weiter ausgebildet werden können. Genau wie die persönliche Schatztruhe teilen sich ab der erstmaligen Freischaltung alle Charaktere des Spielers denselben Schmied und Juwelier, die für neue Charaktere damit auch von Anfang an zur Verfügung stehen. Eine Trennung gibt es lediglich zwischen dem normalen Spielmodus und dem Hardcore-Modus. Für den Zugriff auf die Handwerker im Hardcore-Modus müssen diese ein weiteres Mal freigespielt werden.

Quelle: Wikipedia

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